Am Montag musste ich früh aufstehen, weil ich mich schon um
10 Uhr in Ikebukuro verabredet hatte um Tickets für einen Vergnügungspark zu
kaufen. Und der Weg dorthin dauert 90 Minuten.
Danach habe ich mich mit einer Freundin getroffen. Wir sind
gemeinsam in ein Katzen Cafe gegangen. Das ist kein Cafe an sich, sondern ein
grosser Raum mit einer Menge Katzen und Spielzeug drinnen. Man kann mit den
Katzen spielen und sie streicheln. Getränke gibt es auch.
Die Katzen waren alle etwas faul und wir konnten sie nicht
dazu bringen mit uns zu spielen. Was mich aber auch nicht verwundert hat. Jeden
Tag fremde Menschen die dich betatschen und mit dir spielen wollen, wäre auch
nicht das grösste für mich.
Danach sind wir gemeinsam essen gegangen. Wir sind eine
Stunde lang herum gewandert auf der Suche nach einem Sushi Restaurant. Sogar zu
eine Polizeibox sind wir gegangen um nach einem Restaurant zu fragen. Als wir
uns dann entschlossen hatten etwas anderes zu essen, tauchte plötzlich ein
Kaiten-Sushi auf. Das das Essen super lecker war, muss ich glaube ich nicht
mehr erwähnen. Ich habe bis jetzt nur etwas gefunden, dass ich nicht essen mag
und zwar Natto. Ich weiss nicht genau was es ist, nur dass die meisten
Ausländer es nicht ausstehen können. Japaner aber lieben es.
Abends war ich so müde von dem ganzen Wochenende, dass ich
bereits um 9 Uhr ins Bett gegangen bin. Und habe nichts mehr erledigt, was ich
noch machen wollte. Dabei kam ich extra früher nach Hause.
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